0621 | 44596656 info@ruhl-consulting.de

Lerneinheit Grenzen des Wachstums – Vom Punkt des Genug für alle

von Jul 4, 2010Blogs

Gibt es für uns einen Punkt des Genug, eine Grenze des Wachstums nach dem Motto immer schneller – weiter – höher? Für mehr Zufriedenheit und die Frage: Wachstum wozu?

Grenzen des Wachstums – der Punkt des Genug für alle

Die Frage ist nicht neu. Auch nicht in Kliniken. Das jährliche Steigen der Kosten ließ sich angesichts der Vergütung der Kliniken seit Jahren nur durch Sparen zum einen und durch Ausweiten der Leistungen zum anderen decken. Jahr für Jahr. Die sozialen Folgen des Wachstumsdrucks sind sichtbar. In Kliniken wird immer deutlicher der Mangel „verwaltet“. Wohin wollen wir das führen? Auf welche Hoffnung und Motivation für die Zukunft setzen wir?

Rückblick 1972: Die Grenzen des Wachstums 

2022 ist es bereits 50 Jahre her, dass ein Buch den Glauben an das Wachstumsmodell erschütterte: Die Studie von 1972 zur Weltwirtschaft „Die Grenzen des Wachstums“ im Auftrag des Club of Rome und VW. Dabei wurde die globale Wirkung von Industrialisierung, Wachstum der Bevölkerung, Unterernährung, Effizienz der Landwirtschaft, von Ausbeutung von Rohstoff­en sowie von Zerstörung von Umwelt und Lebensraum untersucht. Neben Szenarien des Crashs bei weiterem Wachstum der Bevölkerung wurden Ansätze simuliert, was zu ändern wäre, um ein ökologisches und wirtschaftliches Gleichgewicht zu erzeugen. „Die Grenzen des Wachstums“ gilt als Geburtsstunde der Umweltbewegung. Die Grünen in Deutschland nennen die Studie die initiale Zündung für ihre Partei. Bis heute lässt die Debatte zu den Grenzen des Wachstums die Menschen nicht los.

Bis heute wurden von dem Buch weltweit über 30 Mio. Exemplare in 30 Sprachen verkauft. 1973 wurde der Club of Rome dafür mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt. Die nackten Zahlen/ Daten/ Fakten haben erschüttert. Der ökologische Fußabdruck der Marktwirtschaft ist zu einem Begriff geworden. Geburten- und Sterberate sind abhängig von Nahrung und medizinischer Versorgung simuliert worden. Die Industrie stellt die Technologien für Landwirtschaft und Gesundheitswesen sowie eine erhöhte Energieeffizienz bereit. Solange die Bevölkerung wächst, steigt ihr Bedarf. Das bedeutet, dass das Wachstum der Wirtschaft mit Energie und nicht eingepreister Umweltverschmutzung erkauft wird.

Szenarien, unter denen sich Weltbevölkerung und Wohlstand auf lange Frist konstant halten, gründeten auf Maßnahmen bis hin zum Totalrecycling von Rohstoffen, verlängerte Nutzungen von Gütern, Erhöhung der Fruchtbarkeit der Böden in Land- und Forstwirtschaft, eine durch Technik und so g. saubere Energiequellen massiv verringerte Verschmutzung der Umwelt. Höhere landwirtschaftliche Produktivität, Einschränkungen im Konsum, Geburtenkontrolle u.v.m. müssten die Maßnahmen ergänzen, da im Rechenmodell selbst maximale Technologie den Zusammenbruch des Systems nicht verhindern und die Folgen des Wachstums nicht kompensieren konnte.

Weizenkornlegende

Seit Tausenden Jahren lebt die Menschheit in patriarchalen Systemen der Dominanz. Und die Kritik an exponentiellem Wachstum ist ebenso bereits Tausende von Jahren alt.[1] Eindrücklich ist etwa die Weizenkornlegende: 

Der Brahmane Sissa ibn Dahir soll im 3. Jhd. v. Chr. eine Urform des Schachspiels erfunden haben, um dem tyrannischen Herrscher Shihram seinen blinden Fleck vor Augen zu führen, ohne den Zorn des Königs auf sich zu ziehen. So versinnbildlicht er, dass der König als wichtigste Figur auf dem Brett ohne Mitspieler mit der Unerschöpflichkeit möglicher Partieverläufe nichts ausrichten kann. Aus Dankbarkeit für den Schachunterricht gewährte er Sissa einen freien Wunsch. Der wünschte sich nichts als Weizenkörner: Für das erste Feld des Schachbretts ein Korn, für das zweite Feld das Doppelte, also zwei, für das dritte wieder die doppelte Menge, also vier und so weiter für jedes der 64 Felder. Der König lachte über die vermeintliche Bescheidenheit des Brahmanen.

Der Vorsteher der Kornkammer meldete dem Herrscher nach mehreren Tagen zurück, dass so viel Weizen im ganzen Reich nicht aufgebracht werden könnten. Er hatte eine Menge von über 18 Trillionen Körnern errechnet. Wenn 100 Körner im Mittel 4 Gramm wiegen, wären das etwa 730 Milliarden Tonnen Weizen, das 1.000-fache der heutigen weltweiten Weizenernte. Der Hofmathematiker empfahl daraufhin dem König, er solle Sissa ibn Dahir den Weizen Korn für Korn zählen lassen. Wenn 1 Korn pro Sekunde gezählt wird, würden für das Abzählen fast 585 Milliarden Jahre benötigen.

Schaffte Wissen Verbesserung?

1972 schlug die Warnung vor einem Ende der weltweiten Ressourcen ein wie eine Bombe. 50 Jahre nach seiner Gründung fordert der Club of Rom weiterhin die Abkehr vom Materialismus. Die Szenarien sind so nicht eingetreten, der allgemeine Wohlstand ist besser als 1972. Damals benötigte man Großrechner zur Simulation. Nur ein paar Jahrzehnte später läuft das Programm auf jedem PC. Jeder PC übertrifft heute die Möglichkeiten der damaligen Großrechner bei weitem. Fundamental aber hat sich wenig getan. Es ist kein radikaler Kurswechsel im System des Wachstums eingetreten. Das hat seinen Preis. Alle Systeme, die begrenzt sind, sind auch in ihrem Wachstum begrenzt. Sie wandeln sich vielmehr. Nur die Gier des Menschen scheint unbegrenzt.

Die Zukunft wartet mit gewaltigen Aufgaben auf, die von sozialen Unruhen und Umbrüchen geprägt sein werden. Sie zu meistern, wird die Aufgabe des 21. Jahrhunderts sein. Immer mehr Menschen strömen wegen Unruhen, Verwüstungen, Umweltzerstörungen und Klimawandel nach Europa. Mangel an Trinkwasser und an fruchtbaren Böden verursachen Konflikte, die Menschen in die Flucht treiben, um zu überleben. Flüchtlinge gelten als Problem, nicht als Chance. Für langfristige Stabilität braucht es Bildung, Innovationen und Verteilungsgerechtigkeit. Rechtspopulismus schürt Ohnmacht und Angst. Das Denken in Tätern und Opfern führt weiter in die Falle. Wer sich trotzdem nicht entmutigen lassen will, der braucht ein anderes Denken, muss Fühlen und Handeln:  v.a. aus dem uns scheinbar auferlegten Automatismus der stetigen Beschleunigung unserer “Speed-Gesellschaft”[2] austreten.

Hin zum Einsatz für mehr gesellschaftliche Gleichheit und die Anerkennung der Würde eines jeden Menschen. Ein aktives Fragen nach dem Wozu und Wohin. Wo die Ökonomie alle Diskussionen dominiert, da droht gerade das verloren zu gehen.

Verantwortung für den sozialen Wandel heute

Um aus dem Wachstumsmodell auszusteigen, braucht es ein Bildungssystem, das nicht zum Funktionieren unter Autoritäten (bzw. ihren Konsumgütern) erzieht und Menschen wie Objekte ohne eigene Bedürfnisse behandelt. Denn eine so aufgebaute Gesellschaft achtet im Kern nicht die Menschlichkeit seiner Subjekte und ihre Beziehung und Verantwortung füreinander. 2018 hat die Deutschen Bischofskonferenz ihre Studie “Raus aus der Wachstumsgesellschaft? Eine sozialethische Analyse und Bewertung von Postwachstumsstrategien” veröffentlicht.[3] Sie betont die Wichtigkeit von Leitbildern wie Suffizienz und die Tugend des rechten Maßes. Ideale für das Gemeinwohl wie Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt sind nicht in Geld aufzuwiegen. Der Postwachstumsgedanke will die grenzenlose Gier des Menschen überwinden, um die Ausbeutung künftiger Generationen und der Schöpfung zu beenden.

Stetig steigender materieller Anspruch, Konsum und Besitz führen in den Abgrund. Jede wirtschaftliche Entscheidung hat eine ethische Dimension, die nicht ohne Schaden verdrängt werden kann. Der gesellschaftliche Wohlstand hat seinen Preis. Souverän wird man gerade nicht durch mehr Ressourcen, sondern dadurch, mit Bedacht zu haushalten. Gerade Kliniken sollten die verfügbaren Mittel so einsetzen, dass sie den Kranken helfen. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit, der Würde und der Menschlichkeit. Wachstum ist kein Wert an sich. Die Erkenntnis darf sich durchsetzen, ohne voller Pessimismus auf die Zukunft zu blicken. Auf ein System des Geben und Nehmen, kann jeder mit seinen Möglichkeiten Einfluss nehmen. So könnten Kliniken in einer Haltung des Genug und des Teilens Orte sein, in denen menschliche Zuwendung erfahren wird und destruktivem Populismus der Nährboden entzogen wird…

 

[1] In der Bibel wird – nicht ohne Bewusstsein des unmoralischen exponentiellen Zinseszinseffekts – an mehreren Stellen explizit ein Zinsverbot ausgesprochen. Ein Gedankenexperiment ist Josephspfennig: Hätte Joseph für Jesus bei dessen Geburt einen Pfennig mit Zinseszinseffekt angelegt, dann wäre der Reichtum heute ein hundertfaches der weltweiten Goldvorräte. 

[2] Heiner Keupp, aus: Keupp, Heiner (2013): Heraus aus der Ohnmachtsfalle. Psychologische Einmischungen, DGVT-Verlag, Tübingen. Dies zeigt zugleich einen Weg aus den heutigen Identitätskrisen: Weg vom Denken in Nützlichkeit, hin zur unbedingten Würde der Person. Ein Denken, das gerade dem sozialen Sektor immanent sein sollte.

[3] Die Studie der Sachverständigengruppe “Weltwirtschaft und Sozialethik” der Deutschen Bischofskonferenz unter Federführung von Professor Johannes Wallacher ist kostenlos erhältlich unter dbk@azn.de.

Es gilt, nicht der Gefahr des Ja-Aber-Spiels und damit dem Austausch von Argumenten zu verfallen, wenn man die Bedürfnisse auf den Tisch bringen will. Sondern selbst geklärt, die eignen Bedürfnisse einen Moment hinten anzustellen und die Bedürfnisse des andern empathisch in den Blick zu nehmen. Um sich aufrichtig mitteilen zu können, ist zunächst Empathie für die Bitte zu geben. So dass der Bittende die Sicherheit bekommt, gesehen und gehört zu werden. Zu zeigen, dass man die Bitte gehört hat und welche empathische Vermutung zum Wozu – als Frage oder Konjunktiv formuliert – man dazu hat.

 

7. Niemand kann Empathie geben, bevor er nicht selbst Empathie bekommen hat

Eine konkrete Bitte ist eine Strategie, die zunächst die Bedürfnisse des Fragenden in den Blick nimmt. In der GFK ist die Bitte nur verstehbar, wenn sie in Zusammenhang mit den dahinter stehenden Gefühlen und Bedürfnissen geäußert wird. Wer eine Bitte äußert will etwas ändern. Die Gewaltfreie Kommunikation kennt unterschiedliche Arten von Bitten auf Ebene der Strategie. Ihr Fokus liegt dabei darauf, in Verbundenheit miteinander zu sein.

  • Handlungsbitten: sind Bitten um eine bestimmte Handlung oder um ein inhaltliches Feedback (oft um zu schnellen Lösungen zu kommen)

  • Beziehungsbitten: sind Bitten um eine einfühlsame Reaktion, um eine Mitteilung, was beim anderen angekommen ist oder wie es ihm damit geht, was er dabei empfindet. Es geht dabei als darum, dem Fühlen Raum zu geben.

Es git zunächst, das Bedürfnis des Bittenden hinter seiner Bitte genauer zu ergründen. Emphatische Vermutungen dürfen dabei nicht auf Gedanken abstellen, sondern das Fühlen adressieren. Schnell werden im Eifer des Gefechtes Gefühle mit Gedanken oder gar Vorwürfen verwechselt. Das aber zerstört jeden Kooperationswillen. Selbst wenn eine Handlungsbitte geäußert wurde, kann es sein, dass der Anfrager das Nein nicht in der Sache, sondern (1.) auf der persönlichen Ebene hört, als Absage an die Beziehung. Und dass er (2.) so in seine Bedürfnisse verstrickt ist, dass er kein Ohr für die Antwort hat und ein Nein (noch) nicht empathisch hören kann. Dann war die Fähigkeit offen mit einer Antwort umgehen zu können, nicht gegeben.

Eine echte Bitte im Dialog muss mit einer offenen Entscheidung – ja oder nein – umgehen können, sonst ist es keine. Dann braucht der Antwortende nicht mit einem Nein und seinen Bedürfnissen anfangen. Vielmehr gilt es nun erst einmal, um die Beziehung zu halten, die eigenen Bedürfnisse einen Moment zu parken und die Bedürfnisse hinter der Bitte in den Blick zu nehmen. Der Bittende braucht so lange Einfühlung, bis er sich entspannt hat. Die Zeit zum Nachspürenlassen, ob es im Hier und Jetzt gut ist, Zuhören, Raum halten. Wenn der Bittende in seinen Konflikt nicht so reflektiert ist, sich selbst Einfühlung zu geben, braucht er die Empathie des Zuhörers.  Sich auf der Ebene seiner Bedürfnisse gehört zu fühlen, lässt spüren, dass ich dem anderen wichtig bin. Menschen sind oft erst in der Lage, empathisch auf die Bedürfnisse anderer zu reagieren, wenn sie selbst Empathie bekommen haben.

 

8. Empathisch Zuhören bevor man sich aufrichtig mitteilen kann

Marshall B. Rosenberg erkannte: „Empathisch mit dem Nein des anderen zu sein, schützt uns davor, es persönlich zu nehmen.“ 

In der GFK gibt es keine Abkürzung als sich in die Bedürfnisse beider Seiten einzufühlen. Das ist das, was in Menschen lebendig ist. Ein Ansatz Nein zu sagen und gleichzeitig in der Verbundenheit zu bleiben, ist daher, nicht nur das eigene Nein gut zu erklären, sondern sich auch die Zeit zu nehmen, eine andere Strategie im Hier und Jetzt mit dem Anfrager zu entwickeln. Solange gemeinsam einen Weg zu erkunden, wie die dahinterliegende Bedürfnis beider Seiten erfüllt werden können. Immer wieder offen nachfragen, was der andere verstanden hat, wie es ihm damit geht und was er braucht. Hier sind mitunter mehrere Runden zu drehen, die gegenseitigen Bedürfnisse zu spiegeln und eine gemeinsame Synthese zu finden. Diese Aufarbeitung im offenen Dialog kann Zeit benötigen, die nicht immer da ist. Sie hat das potenzial die Verbundenheit trotz des initialen Neins zu stärken.

Auf Ebene der mit der Bitte vorgeschlagenen Strategie gibt es kein Commitment. Das muss aber nicht heißen, dass es keine andere gemeinsam getragene Lösung gibt. So gesehen bleibt es beim autonomen Nein zur anfänglichen Bitte, die nicht für beide Seiten stimmig ist. Aber der Dialog endet immer mit einem Ja zur Verbindung  durch achtsame Anerkennung der Bedürfnisse aller Seiten. Im dialogischen Austausch selbst liegt dann eine neue tiefe Beziehungerfahrung. Statt im Widerstand und In Negativität zum Nein bzw. zur Bitte zu sein, wird kein Leid erschaffen, sondern es entsteht eine höhere warme Herzensenergie, indem beide miteinander mit ihrer Lebendigkeit in Kontakt kommen.

 

9. Umgang mit Blockaden

Gehört zu werden im Anliegen schafft Öffnung auch für Anliegen des anderen. Selbst wenn ich diese Verbundenheit will, sich gegenseitig in seinen Bedürfnissen zu sehen und Lösungen zu finden, ist das nicht immer sofort möglich:

  • Ich bin selbst nicht in meiner Kraft und in der Lage mich auf den Klärungsprozess einzulassen. 

  • Man hat sich in ein Ja-Aber-Gefecht mit Urteilen, Drohung, Schuldvorwürfe und Urteile so- verfahren, dass im Moment nicht auf die Ebene der Bedürfnisse vorzudringen ist. Obwohl im Grunde jeder nur darum kämpft, mit seinen Bedürfnissen gesehen zu werden.
  • Die Beteiligten brauchen Zeit zum Nachspüren, bevor die gemeinsame Lösung sich entwickeln kann.

Bei solchen Blockaden hilft erst einmal der Ausstieg aus der Situation mit ehrlichem Bedauern und Dankbarkeit für die Ehrlichkeit. Für den Moment tritt jeder für sich ein und man lässt die Differenz stehen ohne sie persönlich zu nehmen. Ein Wiederanschließen ist dann leichter zu einem späteren Zeitpunkt aus Distanz zu den kraftraubenden Emotionen möglich. 

Die Aufrichtigkeit des Neins braucht Empathie für beide Seiten. Das gibt die Sicherheit, einander zu hören und anzuerkennen. Dahinter steck eine enorme Kraft der Verbundenheit: Die Bedürfnisse werden ins Leben geholt und schaffen lebendige Beziehungen. In dieser Haltung fließt jedes Einstehen für sich selbst letztlich sogar in eine Vertiefung der authentischen Verbindung zwischen Menschen.

So steht am Ende der Bitte das Danke.

    [1] Ein authentisches Anschauungsbeispiel ist die Milchtütenbitte von Iris und Jürgen. Im langsamen Dialog mit laufender Rückkopplung an die Bedürfnisse beider zeigen sie, wie es gelingt, die eigenen Bedürfnisse und die Reaktanz des anderen darauf anzusprechen und – in der Haltung, gegenseitig verbunden bleiben zu wollen und sich die Zeit zu nehmen- die Beziehung in der Akzeptanz der gegenseitigen lebendigen Bedürfnisse zu vertiefen. Die Kunst ist, keinen Vorwurf zu hören, sondern die Selbstkundgabe.

    [2] Axiom der GFK: Bedürfnisse sind universal gültig, insbesondere unabhängig von Person, Zeit und Ort, sonst sind es Strategien.


     

    Inspiration durch Impulse

    Die digitale Transformation vernetzt und verändert unsere Welt. Wissen wird schnell in z.T. höchster Qualität virtuell geteilt. Einfach nur ins Web gestellt. Es kann so laufend in immer neuen Kontexten neu verknüpft werden. Immer neue Inspiration regt die Reflexion, den Abgleich der eigenen Sinne und soziale Interaktion an. Wir leisten da bewusst einen Beitrag, wo es von der Oberflächlichkeit weg um Vertiefeng der Gedanken geht. Um Lösungen in die Umsetzung zu begleiten. Von Mensch zu Mensch, Face to face. Wir freuen uns, wenn es Sie erreicht.

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie 4x im Jahr unsere neuen Beiträge des letzten Quartals auf einen Blick bequem per Mail.